Ein großer Betroffenenteil wird noch während seiner Zeit der Erwerbstätigkeit diagnostiziert. In diesem Zusammenhang stellen sich oft die Fragen "Sage ich es meinem Arbeitgeber? Ist das überhaupt wichtig?". Gibt ein häufigerer Toilettengang oder allgemeine Inkontinenz Anlass zur Sorge, man könne in schlechtes Licht gerückt werden? Welche Rolle spielt Prostatakrebs in Deinem Arbeitsalltag?
Ob die Beantragung von Sozialhilfe, eines Behindertenpasses oder des Eurokeys: Die Erwirkung staatlicher Unterstützung ist in nahezu allen Fällen mit viel Bürokratie verbunden. Viele Betroffene sprechen daher von einem Behördendschungel, wenn es darum geht, Leistungen einzufordern. Welche Erfahrungen hast Du in Hinblick auf Prostatakrebs mit Österreichs Verwaltungsapparat gemacht und was hat Dir dabei geholfen?
Die Prostatakrebs-Diagnose bedeutet nicht automatisch, dass man plötzlich keinen Sex mehr haben kann. Infolge bestimmter Behandlungen, wie etwa der Prostatektomie, können Impotenz und dergleichen jedoch sehr wohl zum Thema werden. Welche Auswirkungen hat das auf's Intimleben und was kann dabei helfen?
Dringliche Situationen zu managen, erweist sich im Alltag als schwierig. Welche Lösungen hast Du für den ständigen Harndrang gefunden und ist das Thema für Dich nach wie vor ein belastendes?
Dass das Alter alleine nur zweitrangig ist, wenn es darum geht, sich gesund zu fühlen, zeigt uns eine Vielzahl der Betroffenen aus der älteren Generation vor. Bewegung, Ernährung, Schlaf, Religion, Rituale, Meditation, Physio- oder Psychotherapie und soziale Interaktionen - allesamt haben sie eines gemeinsam: Sie lassen Dich gut fühlen. Was funktioniert für Dich besonders gut? Woran kannst Du Dich festhalten, um Dich wohlzufühlen?
Alternative Behandlungen, Heilung versprechende Lebensmittel und sonstige Geheimtipps: Was funktioniert und wovon sollte man lieber die Finger lassen?